Die besten E-Bike Klappräder für deinen Urlaub
Der praktische Begleiter auf jeder Reise
Durch die Reiseeinschränkungen wegen Corona treten Urlaubsreisen mit dem eigenen PKW wieder in den Vordergrund des Interesses der Deutschen. So feiert Camping gerade seine x-te Renaissance und nahegelegene Reiseziele werden in den kommenden Jahren an Attraktivität gewinnen. Verleiher von Wohnmobilen und Wohnwagen machen zurzeit das Geschäft ihres Lebens. Sind die Deutschen doch für ihre Reiselust berühmt und solange die lästige Quarantäne bei der Wiedereinreise aus beliebten Fernzielen Zeit und Nerven beansprucht, werden heimische Gegenden für Urlaubstrips interessant. Und davon hat Deutschland eine Menge zu bieten. Vom Wattenmeer bis zum Bodensee, vom Schwarzwald bis zur Mecklenburgischen Seenplatte sind unzählige Naturschönheiten zu bewundern. Aber auch Städte wie Berlin, München und Hamburg haben ihren touristischen Reiz nicht eingebüßt.
Wer mit den eigenen vier Rädern Urlaubsreisen antritt, kann mit einem Faltrad am Ferienhaus bequem seinen Radius erhöhen. Besonders in den Ausführungen mit Elektromotor lassen sich Perspektiven erleben, welche Zug, Flugzeug und Auto nicht bieten. Strandwege und Wanderwege sind mit einem Elektro Klapprad ebenso zu genießen wie großstädtische Kulturtempel, wobei dem stressigen Verkehr eine lange Nase gezogen werden kann. Ein E-Klapprad beansprucht wenig Platz und passt oft in den Kofferraum oder in eine Ecke im Camper.
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Auch bei Bootsfahrten und im Zugverkehr bietet ein fahrbarer Untersatz ungekannte Vorteile. Einfach am Zielbahnhof oder Fährhafen aussteigen, Rad aufklappen, aufsteigen und los geht´s! Inzwischen gibt es unzählige Anbieter dieses praktischen Begleiters und Elektro Klapprad Tests wie https://klapprad-faltrad-test.de/e-bike-faltrad-elektro-klapprad-test/ geben Kaufhilfen, auf welche Details beim Erwerb zu achten ist!
Das passende Elektro Klapprad für jeden Moment
Es ist von Vorteil, sich vor dem Kauf die verschiedenen Angebote anzusehen. Im Allgemeinen ist die Geschwindigkeit der kleinen Begleiter auf 25 km/h beschränkt. Ansonsten bedürfte es einer ordentlichen Zulassung und einer Versicherung, was die Kosten hochtreiben würde. Deshalb werden die Motoren bei 250 Watt gedeckelt.
Zu achten ist auf das Gewicht. Je schwerer, desto unhandlicher werden die Klappräder. Dies gilt sowohl für den Transport im Auto als auch bei der direkten Nutzung auf der Straße. Ein normales Gefährt bewegt sich in einem Rahmen von 20-25 Kg Gesamtgewicht. Der Einsatz leichter Werkstoffe wie Karbon dreht empfindlich an der Preisschraube!
Jedes Kilo zehrt zudem an der Reichweite. Diese ist auch abhängig von Topografie und Körpergewicht. Sogar die Temperatur und klimatischen Verhältnisse beeinflussen diesen Wert. In der Regel sollten es schon 100 Kilometer sein, wobei billige Ausführungen gerade mal die Hälfte schaffen. Auf jeden Fall empfiehlt sich bei einem Einsatz während einer Reise die Anschaffung eines Reserve-Akkus, denn nicht immer ist eine Steckdose in der Nähe. Das Gleiche gilt für praktische Accessoires wie Sattel- oder Lenkertaschen. Mit einer Federgabel und einem gelgepolsterten Sattel wird der Fahrkomfort optimiert.
Ausstattung und Preise
Die meisten E-Klapp-Bikes fahren auf 20- Zoll- Rädern. Diese sind ausreichend für Menschen bis 185 cm Körpergröße. Im Falle einer größeren Statur ist zu überlegen, mit 24-Zoll-Rädern eventuelle Rückenschmerzen zu vermeiden! Für ebenes Terrain wie an der Küste und im Flachland ist eine Nabenschaltung mehr als ausreichend. Sobald es jedoch hügeliger wird und in die Mittelgebirge geht, ist mit einer Kettenschaltung zu rechnen. Die Auswahl der Bremsen ist eine Frage des Preises, funktionieren doch alle Modelle einwandfrei. Experten raten jedoch zu hydraulischen Scheibenbremsen.
Dagegen gibt es klare Aussagen zur Position des Motors. Dieser kann sowohl am Vorderrad, in der Mitte oder am Hinterrad angebracht sein. Der Heckantrieb bringt die meisten Vorteile. Zwar etwas gewöhnungsbedürftig, kann ein Heckmotor auch nachträglich montiert werden. Die direkte Kraftübertragung vermeidet unnötige Kabelverlegung und sorgt für leiseren Betrieb.
Das Preisspektrum zwischen den verschiedenen Modellen ist breit gefächert. Einsteigermodelle mit rustikalen Ausstattungsmerkmalen sind ab 700,- Euro zu bekommen. Mittelklassemodelle mit ausreichend bemessenem Akku kosten zwischen 1000,- und 1500.- Euro. Bei den Profirädern lässt die Ausstattung und Verarbeitung keine Wünsche offen. Für diese können dann bis ca. 3500.- Euro zu berappen sein. Diese lohnen sich dann, wenn das E-Klapprad auch im normalen Alltag seine Verwendung findet.
10. September 2020 16:57